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We are the Champions: Sorg Rennsport gewinnt CUP3-Titel der PETN

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We are the Champions: Sorg Rennsport gewinnt CUP3-Titel der PETN

Sorg Rennsport hat vorzeitig den Meistertitel in der CUP3-Klasse der Porsche Endurance Trophy Nürburgring (PETN) klargemacht.

Zwei 6-Stunden-Rennen an einem Nürburgring-Wochenende und zwei Siege für den Schmersal Porsche 718 Cayman GT4: Sorg Rennsport hat vorzeitig den Meistertitel in der CUP3-Klasse der Porsche Endurance Trophy Nürburgring (PETN) klargemacht.

„Die Begeisterung im ganzen Team und auch darüber hinaus ist riesig“, strahlt Daniel Sorg nach dem Doppellauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am vergangenen Wochenende. Heiko Eichenberg, Patrik Grütter und Fabio Grosse (alle D) haben mit dem Schmersal Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport zwei Klassensiege erkämpft und sich damit bereits nach dem siebten von insgesamt neun Läufen zu den Meistern in der CUP3-Klasse gekrönt. „Am Samstag, als wir neben der Nordschleife den vollen Grand-Prix-Kurs genutzt haben, war es richtig knapp“, so Daniel Sorg, der gemeinsam mit seinem Bruder Benjamin das Team Sorg Rennsport führt. „Das Trio konnte von der Pole-Position starten, musste seine Führung aber hart verteidigen. Im Ziel betrug der Vorsprung gerade mal 1,5 Sekunden. Am Sonntag über das gewohnte Strecken-Layout mit der Kurzanbindung ging es für uns dann etwas entspannter, aber ebenso erfolgreich zu.“ Der Jubel über den Titelgewinn kannte kaum Grenzen: „Allen im Team ist plötzlich die Anspannung von acht Monaten harter Arbeit abgefallen. Aber auch über die große Anerkennung und die vielen Gratulanten aus dem gesamten Fahrerlager haben wir uns sehr gefreut!“

Die „Sorg-Brothers“ hatten insgesamt acht Rennfahrzeuge in die „Grüne Hölle“ geschickt, vier Cayman und vier BMW. „Auch für den Sinziger Mineralbrunnen Porsche mit der Startnummer 949 lief es sehr gut“, erläutert Daniel Sorg. „Stefan Beyer, Torsten Kratz, Carl-Friedrich Kolb und Mads Gravsen sind am Samstag Dritte geworden und haben damit die Amateurwertung gewonnen. Am Sonntag sprang Rang sechs für sie heraus. Damit liegen sie in der AM-Klasse nun auf Platz eins.“ Der Porsche mit der 969 auf der Tür musste am Samstag einen Ausfall hinnehmen und fuhr am Sonntag auf die neunte Position. Den GT4-Rennwagen pilotierten Henning Eschweiler und Paul Naumann aus München gemeinsam mit dem Ukrainer Oleksii Kikireshko. Sie erhielten zunächst durch den Luxemburger José Garcia Cesares und einen Tag später von Philipp Beyerle aus München Verstärkung.

Die BMW-Armada von Sorg Rennsport erlebte am Samstag einen schwierigen Start in das 12-Stunden-Wochenende der NLS. Am Sonntag kam sie dafür umso besser in Fahrt: „In der Klasse VT2 mit Heckantrieb haben wir die Plätze zwei bis vier belegt, für den frontgetriebenen 128i sprang in der VT2-FWD auch ein vierter Rang heraus“, berichtet Daniel Sorg.
Die beschriebene zweite Position fuhren Björn Simon und Christian Knötschke (beide D) gemeinsam mit dem Italiener Edoardo Bugane und Andreas Andersson aus Schweden mit dem BGS technic BMW 330i heraus. Platz drei ging an den Meiser Racecar Rental BMW 330i mit Piet-Jan Ooms (NL), Hans Joachim Theiß, Richard Jodexnis und Luka Wlömer (alle D) am Steuer. Mit einem weiteren BMW 330i von Sorg Rennsport holte sich Matthias Benndorf zusammen mit Stefan, Lukas und Maximilian Ertl (alle D) den vierten Rang. Den BMW 128i in der Fronttriebler-Klasse teilten sich Bernhard Wagner und Achim Feinen (beide D) mit dem US-Amerikaner Simon Tibbet, am Samstag kam noch Kurt Strube aus Wietmarschen hinzu.

Am 23. September steht der vorletzte Saisonlauf der NLS auf dem Programm. Die Renndistanz führt wieder über vier Stunden. „Auch wenn es rechnerisch noch möglich wäre, die Gesamtwertung der Nürburgring Langstrecken-Serie zu gewinnen: Realistisch betrachtet stehen unsere Chancen eher für die Vizemeisterschaft gut“, blickt Daniel Sorg voraus. Einen wichtigen Titel haben er und sein Bruder Benjamin ja bereits sicher.

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