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„Sehr starke Premierensaison“: Sorg Rennsport zieht positives Fazit nach Finale der GT4 European Series
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„Sehr starke Premierensaison“: Sorg Rennsport zieht positives Fazit nach Finale der GT4 European Series

Auch beim letzten Rennwochenende der GT4 European Series 2023 setzte sich Sorg Rennsport wieder gut in Szene

Die für ihre hohe Leistungsdichte und enge Rennen bekannte GT4 European Series wurde diesem Ruf auch am letzten Rennwochenende der Saison gerecht. Bestes Beispiel: Der Sorg-Cayman GT4 RS Clubsport mit der Startnummer 94 kam im Samstagrennen auf Platz elf und damit einmal mehr als bester Porsche ins Ziel. Doch eine kleine Zeitstrafe wegen Überschreitens des Tempolimits in der Boxengasse genügte, damit Ivan Ekelchik (RUS) und Nicolaj Möller-Madsen (DK) im Klassement nur als 21. gewertet wurden und diesmal ohne zählbare Belohnung blieben. 

Erheblich übler erwischte es das Schwesterauto mit der Startnummer 93. Ricardo Dort (D) gelang kein guter Start – er geriet in der Anfangsphase ins Kiesbett. Nach dem Fahrerwechsel erlitt Sergio Paulet (E) fünf Runden vor Schluss einen Unfall, bei dem das Auto so schwer beschädigt wurde, dass die 93 am Sonntag nicht mehr ins Geschehen eingreifen konnte. 

Mit dem Nummer-94-Cayman hatten sich Nikolaj Möller-Madsen und Ivan Ekelchik für das Sonntagsrennen mit Startplatz neun hingegen eine ausgezeichnete Ausgangsposition erarbeitet. „Nach zum Teil wirklich harten Kämpfen konnten sie mit Platz sieben im Silver Cup und P8 im Gesamtklassement nochmal Punkte für unser Team einfahren“, freut sich Daniel Sorg, gemeinsam mit seinem Bruder Benjamin Teamchef der Wuppertaler Equipe. „Darüber hinaus lief Ivan Ekelchik am Sonntag nach Spa-Francorchamps erneut als bester Rookie ein – auch das eine grandiose Leistung.“

„Beim Saisonfinale haben wir so leider Platz zehn der Teamwertung nicht halten können und beenden die Saison knapp dahinter auf Platz zwölf“, bilanziert er. „Alles in allem dürfen wir mit unserer Premierensaison in dieser überaus hart umkämpften und hochkarätigen GT4-Rennserie absolut zufrieden sein! Wir haben ab dem zweiten Rennwochenende Zähler geholt, also bei fünf von sechs Events gepunktet. Darüber sind wir sehr happy.“ Wie hoch diese Leistung einzustufen ist, zeigt sich beim Blick auf das Starterfeld: Meist waren in der GT4 European Series weit über 40 Autos am Start – und nur die ersten Zehn erhalten Punkte. 

„Umso höher ist die tolle Leistung vom ganzen Team und von unseren Fahrern zu bewerten, die sich im Lauf der Saison stetig weiterentwickeln konnten“, lobt Daniel Sorg.

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