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Erneuter Klassensieg in der PETN und zwei VT2-Podestplätze für Sorg Rennsport beim 6-Stunden-Rennen
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Erneuter Klassensieg in der Porsche Endurance Trophy und zwei VT2-Podestplätze: Sorg Rennsport feiert erfolgreiches 6-Stunden-Rennen der NLS

Herausragende Bilanz von Sorg Rennsport beim fünften Lauf zur Nürburgring Langstrecken-Serie NLS

Sechs Fahrzeuge am Start, drei auf Podestplätzen im Ziel und alle mit fehlerlosen Rennen: „Ein super Rennwochenende!“ So knapp und komplett beurteilte ein strahlender Daniel Sorg den Verlauf und den Ausgang des 6-Stunden-Rennen der NLS am vergangenen Samstag. Das bezog der Wuppertaler, gemeinsam mit seinem Bruder Benjamin Teamchef von Sorg Rennsport, nicht bloß auf die starken Ergebnisse: Auch die Performance der neu ins Team gekommenen Fahrer und die gesamte Stimmung in dem als familiär bekannten Rennstall begeisterten die „Sorg Brothers“.

„Schon am Freitag haben wir gute Trainingseinheiten erlebt und mit unseren Mitfahrten in den Renntaxis viele Gäste glücklich gemacht“, so Daniel Sorg. Im samstäglichen Qualifying ragte dann einmal mehr die Leistung der Crew im blauen Schmersal Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport mit der Startnummer 959 heraus. Heiko Eichenberg, Patrik Grütter und Fabio Grosse (alle D) starteten von der Pole Position der Klasse CUP3 der Porsche Endurance Trophy Nürburgring (PETN) in die sechsstündige Hitzeschlacht. „Die drei haben wieder ein ganz hervorragendes Rennen gezeigt, sich in einem packenden Finish gegen den direkten Gegner durchgesetzt und mit kühlem Kopf den nächsten Klassensieg in der PETN erobert“, schildert Daniel Sorg. „Damit haben sie die Führung in der CUP3-Wertung der PETN, die wir seit dem ersten Lauf innehaben, weiter ausgebaut.“ In der Gesamtwertung der NLS liegt das erfolgreiche Trio hinter zwei punktgleichen Crews auf Position drei.

Genauso viel Grund zur Freude liefert das Schwesterauto, der Sinziger Mineralbrunnen Porsche mit der 949 auf den Türen. Platz fünf in der CUP3-Klasse für Stefan Beyer, Carl-Friedrich Kolb, Philip Schauerte (alle D) und Mads Gravsen (DK) bedeutete zugleich Rang zwei in der Amateur-Wertung der PETN, „was auch einen super Erfolg darstellt“, so Daniel Sorg. „Die Crew hat einen ganz sauberen Job abgeliefert, Stefan und Carl-Friedrich führen damit jetzt die Am-Gesamtwertung der PETN an.“

Erstmals brachte Sorg Rennsport einen dritten Cayman in der CUP3-Klasse an den Start. Der Mittelmotorrenner mit der Nummer 969 kam mit Achim Feinen, Kurt Strube und Hans Joachim Theiß (alle D) auf Rang neun von zwölf Startern und feierte damit einen gelungenen Einstand.

Drei Fahrzeuge in einer Klasse: So ein Kontingent stellte Sorg Rennsport auch in der VT2 RWD. Wobei die drei BMW 330i bei den subtropischen Temperaturen in der Eifel nach einem feinen Händchen am Steuer beziehungsweise einem feinen Gasfuß verlangten. „Mit der Hitze hatten alle drei ihre Problemchen. Das ganze Rennen mit Vollgas, das ging schon mal nicht“, beschreibt Daniel Sorg. „Umso mehr haben wir uns alle über die Plätze zwei, drei und besonders über Platz fünf für unsere Neulinge gefreut.“

Den besagten zweiten Rang holten Björn Simon, Dmytro Ryzhak (beide D), Edoardo Bugane (I) und Andreas Andersson (S) mit der Startnummer 504 im BGS technic BMW 330i. Die Nummer 514 – der von Piet-Jan Ooms (NL), Doppelstarter Hans Joachim Theiß, Richard Jodexnis und Luka Wlömer (alle D) gesteuerte Meiser Racecar Rental BMW 330i – lief direkt dahinter als Klassendritter ein. Mit Stefan und Lukas Ertl sowie Matthias Benndorf (alle D) pilotierte eine völlig neue Besetzung die Nummer 524. Das Trio kam mit dem BMW 330i auf Platz fünf von zehn gestarteten Fahrzeugen in der Klasse VT2 RWD. Daniel Sorgs wiederholte sein Fazit gerne: „Das war einfach eine großartige Sache mit vielen Emotionen. Es hat riesig Spaß gemacht!“

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