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Zwei Klassensiege beim 24 Stunden Rennen Nürburgring 2018

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Zwei Klassensiege beim 24 Stunden Rennen Nürburgring 2018

Ein Doppelsieg und ein Klassensieg und drittbester BMW im gesamten Feld:
Das Internationale ADAC 24h-Rennen auf dem Nürburgring endete für
Securtal Sorg Rennsport sehr erfreulich. „Der Sieg im BMW-Cup mit 15
Startern ist großartig. Auch in der V4 haben wir mit den Plätzen eins, zwei und
vier überzeugt“, freuten sich die Brüder Benjamin und Daniel Sorg. „Mit
einigen Fahrzeugen hatten wir etwas Pech und hätten uns sicherlich mehr
erhofft.“

256-Viidas-Eichenberg-Mettler-Kratz-M235i

Im mit 15 Fahrzeugen stark besetzten BMW M235i Racing Cup gab es vom
ersten Meter an das erwartete Duell mit den Teams von Adrenalin und Bonk.
Tristan Viidas (EST-Viimsi), Heiko Eichenberg (Fritzlar), Yannick Mettler (CHZürich)
und Torsten Kratz (A-Pellendorf) lagen in der trockenen ersten
Rennhälfte mit dem Gerri-BMW zumeist nur auf den Rängen drei oder vier.
„Doch unser Fahrwerks-Setup machte sich bezahlt, wir hatten auf Regen
gesetzt und der kam dann auch in der elften Stunde“, sagte Benjamin Sorg.
Ab dem Sonnenaufgang reduzierte sich der Kampf um den Klassensieg auf
das Duell Securtal Sorg gegen Bonk. Und es war vor allem 24h-Debütant
Tristan Viidas, der für die Vorentscheidung gegen Bonk-Nummer 1-Pilot
Michael Schrey sorgte. Nach der kurzen Nebelunterbrechung am
Sonntagmittag fiel die Entscheidung beim Neustart, als Schrey wegen
technischer Probleme aus der Boxengasse nachstarten musste. Der Erste
hatte somit rund drei Minuten Vorsprung und baute diese bis zum Zielstrich
auf 3.49 Minuten aus.
„Tristan ist ein großartiges Rennen gefahren“, sagte Daniel Sorg. „Er gehörte
im dicksten Regen zu den schnellsten 25 Fahrzeugen des gesamten Feldes.
Und das mit dem seriennahen BMW. Das war der Schlüssel zum Erfolg in
einer starken BMW-Klasse mit homogenen Fahrerpaarungen. Mein
Kompliment gebührt natürlich allen vier Fahrern für die perfekte und absolut
fehlerfreie Leistung.“ Securtal Sorg Rennsport gewann somit als erstes Team
nach 2015 zum zweiten Mal den BMW-Markenpokal beim wichtigsten Rennen
des Jahres. Und hinter zwei M6 GT3 wurde der seriennahe M235i
hervorragender drittbester BMW im Feld der 147 Starter.

253-Clay-Evans-Postins-Cooke-M235i

Die anderen beiden BMW M235i Racing Cup sahen leider nicht das Ziel.
Beide verunfallten in der schnellen Kesselchen-Linkskurve bei Posten 130.
Die drei US-Amerikaner James Clay (Dublin), Cameron Evans (Ketchum
Idaho) und Tyler Cooke (Monticello) sowie der Brite Charlie Postins (Ja Jolla)
wurden hierbei in der fünften Stunde von Jörg Müller mit dem BMW Z4 GT3
angeschoben. Die drei Argentinier Carlos Federico Braga (Caba), Alejandro
Chahwan (Martinez), und Alfredo Tricarichi (Buenos Aires) wurden Opfer von
Aquaplaning und rutschten gegen die Leitplanken.

255-Braga-Chahwan-Tricarichi-M235i

Nach dem ersten Qualifying am Donnerstag gab es in der Sorg-Box bereits
eine Nachtschicht, nachdem Clay im Schwalbenschwanz von Lamborghini-
Pilot Manuel Lauck in die Leitplanken geschickt worden war.

155-Kratz-Totz-Totz-Frisse-325i

Bei den Produktionswagen bis 2500 ccm (Klasse V4) übernahm das
Wuppertaler Erfolgsteam in der zweiten Stunde die Führung und gab diese
nicht mehr ab. Olaf Meyer (Verden), Joseph Moore (GB-Whittlebury) und
Philipp Hagnauer (CH-Basel) lang zunächst auf Rang eins. Doch mit
zunehmender Renndauer mussten sie sich ihren Teamkollegen Kevin und
Cedric Totz (beide Brakel), Oliver Frisse (Rüthen) sowie Doppelstarter Kratz
am Steuer des BGS technic-BMW geschlagen geben.

160-Meyer-Moore-Hagnauer-325i

Letztgenannte hatten schließlich eine Runde Vorsprung und Torsten Kratz ist der somit einzige Pilot
des Wochenendes mit zwei Klassensiegen!
Einen Dreifacherfolg in dieser Klasse verhinderte eine defekte
Bremssatteldichtung am Schaltwerk-Bikes-BMW 325i Coupé von Nicolas
Griebner (GB-Camberley), Emir Asari (I-Mailand), Christian Andreas Franz
(Birkenfeld) und Jan von Kiedrowski (Oldenburg), die mit vier Runden
Rückstand schließlich Vierter wurden.

161 Griebner Asari Franz von Kiedrowski 325i Coupé

Bei den Turbo-Specials bis 4000 ccm mit Aufladung (Klasse SP8T) bremsten
technische Probleme die beiden Sorg-Mannschaften. Michael Eden (NZWanganui),
Niels Borum (DK-Odense), Wayne Moore (NZ-Paekakariki) und
Claus Grönning (DK-Viby) wurden im Scangrip-BMW 335i schließlich fünfter.

049 Borum Eden Moore Gronning 335i

Der für BMW Motorsport eingesetzte BMW M4 GT4 mit Dirk Adorf
(Michelbach), Tom Coronel (NL-Eemnes), Beitske Visser (NL-Uitwellingerard)
und Nico Menzel (Kelberg) folgte mit sieben Runden weniger als Siebter. Sehr
zur Freude der TV-Zuschauer bei RTL Nitro kommentierte Adorf während des
Rennens aus dem Cockpit.

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